Temporäres Benchmarking, um einen Partner zu evaluieren.
Es gibt ein Benchmarking um, den besten Partner zu evaluieren, ein neuer Partner wird gesucht. Hier werden zwei Partner gleich behandelt und berücksichtigt. Beide Partner werden nach fest vorgegebenen Kriterien bewertet und verglichen. Zeitlich begrenzter Benchmark, empfohlene Mindestlaufzeit ist 6 Monate. Der Mehraufwand hält sich in Grenzen und ist wie der Benchmark zeitlich begrenzt.
Nachträgliches Benchmarking um einen Lieferanten zu kontrollieren.
Hier möchte ein Unternehmen eine laufende Kundenbeziehung auf Ihre Leistungsfähigkeit überprüfen und die erreichten Erfolge hinterfragen. Evaluieren eines zweiten Partners, der wiederum gleich behandelt und berücksichtigt wird. Wichtig! Der bestehende Lieferant muss informiert werden, damit beide die gleichen Voraussetzungen haben. Zeitlich begrenzter Benchmark, die empfohlene Mindestlaufzeit beträgt 6 Monate. Am Ende geht das gesamte Volumen zum erfolgreicheren Partner. Der Mehraufwand hält sich in Grenzen und ist wie der Benchmark zeitlich begrenzt.
Laufendes Benchmarking.
Hier wird laufend mit zwei oder sogar noch mehr Partnern gearbeitet. Aufgrund der erreichten Nettoerfolge wird die Geschäftsquote jeden Monat oder alle zwei Monate erhöht oder reduziert. Wer erfolgreicher arbeitet bekommt zukünftig eine höhere Geschäftsquote, wer mehrmals schlechter ist, wird aus dem Benchmark ausgeschlossen und durch einen neu zu evaluierenden Partner ersetzt. Organisatorisch muss man Mehraufwand für Kontrolle, Verteilung und Auswertung in Kauf nehmen. Dieser Mehraufwand lohnt sich aber, da durch die ständige Benchmarksituation die Nettoerfolge um bis zu 15% gesteigert werden.
Es gibt ein Benchmarking um, den besten Partner zu evaluieren, ein neuer Partner wird gesucht. Hier werden zwei Partner gleich behandelt und berücksichtigt. Beide Partner werden nach fest vorgegebenen Kriterien bewertet und verglichen. Zeitlich begrenzter Benchmark, empfohlene Mindestlaufzeit ist 6 Monate. Der Mehraufwand hält sich in Grenzen und ist wie der Benchmark zeitlich begrenzt.
Nachträgliches Benchmarking um einen Lieferanten zu kontrollieren.
Hier möchte ein Unternehmen eine laufende Kundenbeziehung auf Ihre Leistungsfähigkeit überprüfen und die erreichten Erfolge hinterfragen. Evaluieren eines zweiten Partners, der wiederum gleich behandelt und berücksichtigt wird. Wichtig! Der bestehende Lieferant muss informiert werden, damit beide die gleichen Voraussetzungen haben. Zeitlich begrenzter Benchmark, die empfohlene Mindestlaufzeit beträgt 6 Monate. Am Ende geht das gesamte Volumen zum erfolgreicheren Partner. Der Mehraufwand hält sich in Grenzen und ist wie der Benchmark zeitlich begrenzt.
Laufendes Benchmarking.
Hier wird laufend mit zwei oder sogar noch mehr Partnern gearbeitet. Aufgrund der erreichten Nettoerfolge wird die Geschäftsquote jeden Monat oder alle zwei Monate erhöht oder reduziert. Wer erfolgreicher arbeitet bekommt zukünftig eine höhere Geschäftsquote, wer mehrmals schlechter ist, wird aus dem Benchmark ausgeschlossen und durch einen neu zu evaluierenden Partner ersetzt. Organisatorisch muss man Mehraufwand für Kontrolle, Verteilung und Auswertung in Kauf nehmen. Dieser Mehraufwand lohnt sich aber, da durch die ständige Benchmarksituation die Nettoerfolge um bis zu 15% gesteigert werden.
